Es fand sich immer eine Alternative. Im Villgratental bot ein altes Bauerngut Gelegenheit, dem mühevollen Alltag der Vorfahren nachzuspüren. Eine fundierte Kennerin der Stadt zeigte den Gästen ihr Lienz. Die Fahrt zu den Sextener Dolomiten war von Unmengen parkender Autos und einem Fahrverbot für unseren Bus geprägt. Der Höhepunkt der Reise war eindeutig die Fahrt über die Großglockner Hochalpenstraße. Bei herrlichem Sonnenschein genossen die Reisenden die Fahrt zur Franz-Josefs-Höhe. Bei klarem Wetter konnten der Großglockner und die leider dahinschmelzende Pasterze bewundert werden. Mit schönen Erinnerungen kehrte die Gruppe zurück ins Ländle.
Ein Dank gilt vor allem unseren tollen Fahrer Andi! Für ihn war keine Kehre zu fordernd und kein Gässchen zu eng, um mit seinem Bus durchzukommen. Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen der Reise beigetragen haben!
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