Mit 16 Mietern konnte sich der Investor – die Immobilienfirma B.A.I. – immer noch nicht einigen, berichtet ORF On. Es geht um mehrere Millionen Euro, die die Bewohner als Abfindung fordern. Bis Monatsende muss laut B.A.I. Sprecher Jakoubek eine Lösung her. Jakoubek ist zwar optimistisch, dass das gelingt – falls jedoch nicht, will er aus dem Vertrag aussteigen und den ÖBB das Grundstück zurückgeben.
Sollte es zu einem Vertragsausstieg der B.A.I. kommen, wäre das Baupojekt Wien Mitte wohl endgültig gestorben. Bislang sieht der Ersatzplan bei den ÖBB lediglich vor, den verfallenen Bahnhof herzurichten. Ein Büro- und Geschäftsgebäude darüber ist nicht vorgesehen.
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