30-Jähriger Kärntner mit Internet-Sexvideo erpresst
Der Mann erhielt umgehend nach dem Videochat ein Aufnahme von diesem auf seiner Facebook-Pinnwand gepostet, welche er aber sofort entfernte. Auch auf weitere – reduzierte – Geldforderungen stieg er nicht ein, sondern erstattete Anzeige bei der Polizei. Die Ermittlungen sind noch im Laufen.
Die Landespolizeidirektion Kärnten rät, den Einsatz einer Webcam im Internet möglichst einzuschränken. Sollte es dennoch zu einer Erpressung mit Internet-Sexvideos kommen, sei Anzeige zu erstatten. Die Chats, Nachrichten oder Emails des Täters sollten nicht gelöscht, sondern mit zur Polizei gebracht werden.
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