30.914 Corona-Neuinfektionen in Österreich am Donnerstag

Mit 30.914 neuen Corona-Fällen in den vergangenen 24 Stunden hat sich die Zahl der Neuinfektionen nach dem fast schon gewohnten Mittwochshoch mit über 38.000 am Donnerstag wieder nach unten orientiert. Weiter gestiegen ist die Zahl der Spitalpatienten, mit 2.263 Personen sind es um 31 mehr als am Vortag. Bei den Intensivpatienten sank die Zahl um fünf auf 196 Menschen. Die Zahl der Todesfälle blieb mit 32 weiterhin relativ hoch.
Bisher gab es in Österreich 2.393.576 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (17. Februar, 9:30 Uhr) sind österreichweit 14.503 Personen an den Folgen des Coronavirus verstorben und 2.072.635 wieder genesen. Derzeit befinden sich 2.263 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 196 auf Intensivstationen betreut.
30.914 Corona-Neuinfektionen in Österreich am Donnerstag
Der Sieben-Tages-Schnitt steigt damit auf 26,9, in den vergangenen sieben Tagen wurden 188 Todesfälle in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung registriert. Insgesamt hat die Covid-19-Pandemie seit Ausbruch 14.503 Tote in Österreich gefordert. Die Zahl der aktiven Fälle befindet sich indes im stetigen, aber langsamen Rückgang und liegt jetzt bei 306.438 aktive Fällen, ein Rückgang von rund zehn Prozent in einer Woche, das Plateau der aktuellen Pandemiewelle scheint also rückläufig.
Neuinfektionen in den Bundesländern seit der gestrigen Meldung:
- Burgenland: 768
- Kärnten: 1.990
- Niederösterreich: 6.139
- Oberösterreich: 6.142
- Salzburg: 1.555
- Steiermark: 4.930
- Tirol: 2.357
- Vorarlberg: 1.257
- Wien: 5.776
10.364 Corona-Impfungen wurden am Mittwoch durchgeführt
Insgesamt wurden in den vergangenen 24 Stunden 969.975 PCR- und Antigen-Schnelltests eingemeldet, davon 592.060 aussagekräftigere PCR-Tests mit einer Positiv-Rate von 5,2 Prozent, was genau dem Wochenschnitt entspricht. Dieser liegt derzeit bei den drei Bundesländern Oberösterreich, Kärnten und Vorarlberg bei über zehn (12,4, 11,5 sowie 11,2 Prozent).
10.364 Impfungen sind am Mittwoch durchgeführt worden, vor einer Woche waren es noch 16.948 gewesen, die Mehrheit davon waren Booster-Impfungen. Insgesamt haben laut den Daten 69,8 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher einen gültigen Impfschutz, ein Anstieg von 0,3 innerhalb einer Woche. Am höchsten ist die Schutzrate (gültiges Impfzertifikat) weiterhin im Burgenland mit 75,8 Prozent, wie sie in Oberösterreich mit 65,4 Prozent am niedrigsten ist.
Vorarlberg ist das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz
Vorarlberg ist hingegen das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz (2.619,2) gefolgt von Oberösterreich, Kärnten und Niederösterreich (2.582,5, 2509,6 bzw. 2.427,4). Weiters folgt die Steiermark mit 2.374,4. In Wien (2.213,3), Tirol (2.120,1), Salzburg (2.012,8) und dem Burgenland (1.670,2) liegt die Inzidenz unter dem Österreichschnitt, der leicht gesunken ist und derzeit bei 2.336,4 liegt.
(APA/Red)
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