28. Chor- & Orgeltage in der Pfarrkirche St. Karl

„Fulminant und feinfühlig, meditativ und berauschend, spirituell und aktuell, mystisch und glasklar, experimentell und traditionell, progressiv und klassisch . . . die heurigen Chor- und Orgeltage bieten mit ihrem Programm wieder eine große Fülle an verschiedenen Klangfarben und Facetten“,so die Orgeltage-Organisatoen Christoph Wallmann und Peter Amann. Beim Orgelkonzert am Freitag, 12. Oktober, um 20 Uhr präsentiert der Organist der Wiener Hofburgkapelle, Wolfgang Kogert, an der Gollini-Orgel vielfältige Gustostückerl der Orgelliteratur aus verschiedenen Epochen. Dabei gelangen Werke von Muffat, Händel, Bach, Mozart und Beethoven, sowie ein Werk seines Orgellehrers Friedrich Cerha zur Aufführung.
Am Samstag um 20 Uhr liest die ehemalige ORF Sprecherin Gudrun Erath Texte zum Thema „Veränderungen – Von den Möglichkeiten des Lebens“. Veränderungen stellen oft immense Herausforderungen dar. Wie können die Metamorphosen des Lebens gelingen? Beispiele aus Vergangenheit und Gegenwart lassen erahnen, welche Kraft in Lebensveränderungen stecken kann. Die Texte stammen von Eckhart Tolle, Nelson Mandela, Oriah Mountain Dreamer, Unbekannt, Horst Lux und aus der Bibel. Günther Fetz, der seit Jahrzehnten bekannte Meister des Orgelspiels, wird die Stimmungen und Gedanken dieser Texte durch spontane Improvisationen musikalisch umsetzen.
Weltliche und geistliche Chormusik von Carl Orff (Deutschland), Paul Mealor (Wales, GB), Vytautas Miškinis (Litauen), Aaron Jay Kernis (USA) und Ko Matsushita (Japan) sind im Sonntagskonzert um 18 Uhr zu hören. Der Carl-Orff-Chor, dessen Schwerpunkt der Chorarbeit in der Interpretation anspruchsvoller a cappella-Literatur liegt, bietet dabei eine musikalische Weltreise. Harald Geerkens ergänzt die Chorliteratur mit Klassikern der barocken Orgelmusik (Kerll, Buxtehude und Bach). Der Sonntagsgottesdienst um 9.30 Uhr wird von der Organistin Gertrud Längle-Hofer mit einer schon traditionellen „Orgelmesse“ musikalisch mitgestaltet.
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