Als einziges professionelles Symphonieorchester des Landes ist es aus dem Kulturleben Vorarlbergs nicht mehr wegzudenken und erfüllt eine wichtige kulturpolitische Aufgabe,” sagte Kulturlandesrätin Andrea Kaufmann anlässlich des heutigen (Donnerstag) Festkonzerts im Bregenzer Festspielhaus.
Werke von Anton Eberl und Ludwig van Beethoven stehen im Mittelpunkt der Jubiläumskonzertserie in Bregenz und Feldkirch. Anlässlich des 25. Jubiläums ist heute die neue Doppel-CD des SOV erschienen, die mit musikalischen Sternstunden der letzten 25 Jahre aufwartet. Mit ausverkauften Konzerten in Feldkirch und Bregenz, 146 neuen Abonnenten und damit einem Zuwachs von 8,2 Prozent verzeichnet das SOV zudem einen beeindruckenden Aufwärtstrend.
Der fixe Stamm des Symphonieorchesters Vorarlberg besteht aus professionellen Musikern aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, aber auch Gästen aus anderen Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, der Camerata Salzburg, dem Musikkollegium Winterthur, dem Salzburger Mozarteumorchester oder dem Concentus Musicus Wien. Seit November 2005 ist Gerard Korsten Chefdirigent des Orchesters.
Das Symphonieorchester Vorarlberg arbeitet projektorientiert. Ohne festen Dienstplan werden in intensiven Probephasen pro Saison bis zu zwölf Programme einstudiert und in jeweils mehreren Konzerten aufgeführt. Attraktive Fixpunkte im Jahresprogramm des Orchesters sind die Musiktheaterproduktionen in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Landestheater und den Bregenzer Festspielen. Seit 1994 veranstaltet das Orchester höchst erfolgreich eigene Abonnementzyklen im Festspielhaus Bregenz und im Montforthaus Feldkirch. Seit 2002 gibt es einen dritten Zyklus im Bregenzerwald.
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