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220 Anträge auf Katastrophenfondsbeihilfe

Immer noch sind die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser im Ländle in vollem Gange. Bei der Agrarbezirksbehörde Bregenz sind nach dem Hochwasser bis Dienstag 220 Anträge auf Beihilfe aus dem Katastrophenfonds eingegangen.

Weiters wurden über 380 Anfragen zur Katastrophenbewältigung und Abwicklung der Hochwasserunterstützung gestellt und von der Landesdienststelle bearbeitet, teilte am Dienstagnachmittag der Vorarlberger Sicherheits-Landesrat Erich Schwärzler (V) in einer Aussendung mit.

„Von der Agrarbezirksbehörde Bregenz sind seit dem Hochwassereintritt 21 Sachverständige und Beratungsorgane in den einzelnen Gemeinden im Einsatz”, sagte Schwärzler. Diese sollen den Betroffenen bei der Schadensbehebung und Antragstellung für eine Unterstützung aus dem Katastrophenfonds behilflich sein.

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