Dabei hatte Toni Saarinen die Gäste überraschend bereits im ersten Powerplay 1:0 in Führung gebracht (2.), Adrian Ströhle sogar für das 2:0 gesorgt (18.) aber nicht einmal eine Minute später hatte Patrick Mössmer die Haie wieder auf Schlagdistanz gebracht. Mit nachlassenden Kräften auf Seiten der Lustenauer gewann das Innsbrucker Tempo-Eishockey langsam, aber sicher die Überhand: Alexander Höller (23.) und Jakub Ruckay (33.) trafen in Überzahl, im Schlussabschnitt machten noch einmal Mössmer und Julian Jagesbacher alles klar.
Innsbruck mit viel Tempo
Lustenau-Coach Kari Eloranta musste die Stärke der Innsbrucker Profitruppe anerkennen: Wir haben gut gekämpft, bei fünf gegen fünf auch gut mitgehalten. Zwei Gegentore sind im Powerplay gefallen, Innsbruck ist halt einfach eine gute Mannschaft. Auch dem schnellen Gegentor nach der 2:0-Führung durch Ströhle trauerte der finnische Eishockeylehrer ein wenig nach.
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