2. Bürser Fahrradparade "Tour de Schesa"

Bei guter Witterung wird am Sonntag, dem 18. Juni, um 11 Uhr die zweite „Tour de Schesa“ staunende Blicke auf sich ziehen. “Mit Freude radeln wir wieder mit unseren Fahrradrikschas und unserem Gefolge, von Jung bis Alt, quer durch Bürs und schließlich zurück zum Sozialzentrum”, kündigt Wolfgang Purtscher, Heim- und Pflegedienstleiter des Bürser Sozialzentrums an. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Einrichtung sind schon voller Vorfreude auf den nicht alltäglichen Event. Gemütlich ausklingen wird die Fahrradparade im Garten des Sozialzentrums mit Grillspezialitäten und kühlen Getränken, Kuchen und Kaffee. Wolfgang Purtscher regt an: “Bepackt eure Fahrräder, KiKis, E-Bikes, Anhänger mit Kind, Hund und Kegel. Wir treffen uns um 10:45 Uhr beim Sozialzentrum in der Judavollastraße.” Um 11 Uhr stellen sich alle Teilnehmenden zur Parade durch Bürs auf. “Lasst euch überraschen, wie Fahrradfahren in einer großen Gruppe und mit dem Strahlen von alten Menschen Spaß machen kann”, so der Heim- und Pfelgedienstleiter.
Kaffee, Kuchen und Kultur
Eine andere tolle Veranstaltung stand für die Bewohnerinnen und Bewohner des Sozialzentrum Bürs unlängst auf dem Programm. Fürsorglich begleitet vom Bürser Bürgermeister Georg Bucher (Sozialdemokraten und Parteifreie), dem Bürser Lehrer und Gemeinderat Jürgen Schacherl (Grüne und Parteifreie), dem Arzt Reinhard Bacher sowie Mitarbeitenden und Befreundeten des Sozialzentrums ging es für die unternehmungslustigen Männer und Frauen von Bürs ins benachbarte Städtle zur Remise-Gastronomie. Klimaschonend bedienten sich die Ausflügler bei der Hin- und Rückfahrt der neuen, gemeindeübergreifenden Stadtbuslinie 504. Bei der Remise durften sich alle über Kaffee, Kuchen und – als Besonderheit – ein kulturelles Erlebnis in Form von Musik, dargeboten von Konrad Bönig, und einer Lesung von Sabine Grohs freuen.
Die Lieder und Texte waren “mal fröhlich, mal nachdenklich und mal bissig-satirisch”, brachte Jürgen Schacherl es auf den Punkt. “Mit dieser Ausfahrt wollten wir zeigen, dass auch ältere Menschen sich mit dem öffentlichen Bus sehr gut fortbewegen und am normalen Alltag teilnehmen können. Die Ausfahrt stellte natürlich auch für unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine sehr gute Abwechslung dar”, betonte Wolfgang Purtscher.
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