“So meine Herren. Ich geh’ stiften (…) Weil da kommen wir lebend nie mehr heraus…” Mit diesen Worten verabschiedete sich der damals 21-Jährige von seinen Kameraden. Vor den herannahenden Amerikanern flüchtete er von Hummelberg in Deutschland nach Innsbruck. Von dort aus trat er einen sechstägigen Fußmarsch über den Arlberg nach Koblach an. Er kehrte als erster Soldat nach Hause zurück – und ist heute der letzte lebende Heimkehrer der Gemeinde.
Auf dem Youtube-Kanal der Gemeinde Koblach findet sich seine Erzählung ab Ende 1943, als er an der Ostfront eine schwere Verletzung erlitt: https://www.youtube.com/watch?v=pG82VVHf8LM
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