19-Jähriger in Wien-Donaustadt beging mehrfachen Internetbetrug

Das Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos Donaustadt wurde nach akribischen Ermittlungstätigkeiten auf den Mann aufmerksam. Er steht im Verdacht, auf verschiedenen Internetverkaufsportalen Waren angeboten und verkauft zu haben. Die Waren haben die Käufer allerdings nie erhalten. Dazu eröffnete der Beschuldigte mehrere Bankkonten und meldete sich teils mit falschem Namen und unter Vorlage falscher Ausweisdokumente auf den Internetverkaufsportalen an. Dem Verdächtigen konnten im Zeitraum von 26. November 2014 bis 9. Jänner 2015 21 derartige Vorgänge nachgewiesen werden. Es ist ein Schaden von über 12.000 Euro entstanden. Der 19-Jährige zeigt sich geständig und befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Er wird wegen weiterer Opfer ermittelt.
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