15 Jahre „Mähh & Summ“- Funken auf dem Spitzbühel

Der Biobauer und sein Team setzen seit 15 Jahren konsequent auf „unverfälschtes Funkenbrauchtum. „Ohne Musikgruppen, Tamtam und Feuerwerk“, wie der Schaf- und Bienenzüchter betont.Und auch heuer errichteten Funkenmeister Jürgen Schwarzl und seine Mannen von der kleinsten und jüngsten Funkenzunft der Nibelungenstadt ihren rund zehn Meter hohen, mit Paletten verkleideten und mit Abbruchholz gefüllten Funken auf dem Spitzbühel hoch über Hohenems.
350 bis 400 Schaulustige waren am Samstagnachmittag auf den Obderen Schütz gekommen, um hier das Funkenabbrennen zu verfolgen. Bewirtet wurden die Gäste u.a. mit Zack-Zack, Würsten und mit Naturprodukten aus eigener Erzeugung wie Glühmost, Apfelsaft und Kuchen. Und ehe am Abend der „Mähh & Summ“-Funken auf dem Spitzbühel weithin sichtbar loderte, war schon am Nachmittag der von Michael Jauk und Christoph Märk zusammen mit dem Zunftnachwuchs errichtete Kinderfunken abgebrannt worden.
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