Schriftführer Kurt Gassner legte der Versammlung einen eindrucksvollen Bericht über das abgelaufene Jahr vor. Bei den technischen Einsätzen sind Verkehrsunfälle, Verunreinigung von Bächen und Gerinnen, sowie die Unterstützung der Rettung bei Patientenbergungen hervorzuheben. Im Bereich nachbarlicher Hilfe, standen Einsätze in Schwarzach, Buch und Kennelbach an. Aus dem Bericht ging ebenfalls hervor, dass die aktiven Wehrmänner dabei sind, rund 13.000 Stunden für den Dienst an der Bevölkerung aufgewendet haben.
Kommandant Gerhard Pehr hielt in seinem Bericht fest, dass wir Gott sei Dank im abgelaufenen Jahr, von größeren Bränden und Katastrophen verschont geblieben sind. Allerdings könne man nicht von einem ruhigen Einsatzjahr sprechen, denn 79 Alarmierungen, das sind wöchentlich 1,5 ist nicht ohne. Um für die Vielzahl der meist schwierigen und gefährlichen Einsätze bestens gerüstet zu sein, wurde im vergangenen Jahr sehr eifrig geprobt, ebenfalls wurde durch zahlreiche Kursbesuche an der Landesfeuerwehrschule das notwendige Wissen angeeignet.
Derzeit werde an einem neuen Fahrzeug gearbeitet, dass das mittlerweile 35 Jahre alte Löschfahrzeug, 2019 ersetzen wird!
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