Mehr als Platz zwei war für den aus der Pole Position gestarteten Charles Leclerc beim Grand Prix von Italien nicht drin. Ohne das ganz große Emotionsspektakel im Ferrari-Land verabschiedete sich die Formel 1 für dieses Jahr aus Europa.
Zum Herzschlagfinale, nachdem Verstappens komfortabler Vorsprung durch ein Safety Car sechs Runden vor Schluss ausradiert wurde, kam es nicht. Der stehen gebliebene Bolide von Daniel Ricciardo ließ sich nicht rechtzeitig bergen. Von Pfiffen der Tausenden Tifosi begleitet fuhr der überlegene WM-Leader zu seinem 31. Karriere-Sieg über die Ziellinie. Schon beim 17. von 22 Saisonrennen am 2. Oktober in Singapur hat Verstappen die Chance, seine Titelverteidigung auch rechnerisch zu fixieren.
George Russell verlor nur einen Platz und holte als Dritter im Mercedes einen Stockerlplatz. Auf den weiteren Plätzen: Carlos Sainz (4./Ferrari), Lewis Hamilton (5./Mercedes) und Sergio Perez (6./Red Bull).
(VOL.AT)
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