10 Jahre Pfadfinderheim am See nahm die Gruppe Fußach zum Anlass, eine überaus positive Bilanz zu ziehen. 73 Pfadfinder und Pfadfinderinnen haben im Heim am See derzeit eine zweite Heimat gefunden. Laut Bürgermeister Ernst Blum war es das Vorzeigeprojekt einer Zusammenarbeit und Leistungseinbringung eines Vereins in der jüngeren Fußacher Baugeschichte. Architekt Harald Albrecht staunte über den guten Zustand des Hauses nach zehn Jahren. Es wurde eine Stätte der internationalen Begegnung und des Austauschs so Elternratsobmann Wolfgang Weh in seiner Ansprache. Gruppenleiter Helmut Stump: Von hier gehen beispielgebende Projekte und Ideen ins Land und über unsere Grenzen hinaus. Am Nachmittag konnten sich Jung und Alt aktiv auf eine Zeitreise von der Steinzeit bis in die 60er Jahre begeben. Ein Höhepunkt war noch der Abschluss des Spendenprojekts für die Mobilität von Marcel Rädler (Wann u. Wo berichtete). Das Ergebnis kann sich sehen lassen: 5630.- Euro wurden auf Initiative der Pfadfindergruppe Fußach zusammengetragen. Während der Veranstaltung sagte Jochen Ruech von der Firma Gebrüder Ruech Recycling eine Aufstockung der Spenden um 2000.- Euro zu. Der Dank des anwesenden Marcel und der Pfadfindergruppe geht an alle Spender, großer Dank gilt den Pfadfindergruppen Dornbirn und Thüringen, dem Betriebsrat der VKW, dem SC Fußach, dem Kurierdienst Geiger, Wann u. Wo und ganz besonders Jochen Ruech. Somit wird Marcel mobil werden.
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