Wien. Pürstl hat nämlich den Magistrat ersucht, "empfindliche Strafen zu verhängen", gehe es doch um den Schutz der Gesundheit und vor allem der Risikogruppen. Die vorgesehene Maximalstrafe ist 3.600 Euro, Pürstl rechnet damit, dass Strafen "durchaus im ersten Drittel dessen verhängt werden".
Die Polizei hat jedenfalls "stufenweise ihr Einschreiten" nach oben geschraubt: Jetzt wird nicht mehr "empfohlen und Dialog geführt", sondern wo notwendig auch Anzeige erstattet. Somit wuchs die Zahl der Anzeigen in der Bundeshauptstadt am Donnerstag zwischen 16 und 22 Uhr von 323 auf 500.
(APA)
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