Das gab der WTV am Dienstag in einer Aussendung bekannt. Die Tiere hätten von den Niederlanden bzw. Belgien nach Bulgarien transportiert werden sollen und bleiben vorläufig in der Obhut des WTV, und zwar in Quarantäne.
WTV kauft 1.200 Ziervögel
Der Verein zahlte nach eigenen Angaben 9.000 Euro an den niederländischen Händler, von dem der Großteil der Tiere stammte. Damit sei der Weitertransport der Vögel verhindert worden, für den das Veterinäramt bereits die Genehmigung erteilen habe wollen. Die Behörde habe stur nach Vorschrift und ohne Rücksicht auf den Tierschutzgedanken gehandelt, kritisierte WTV-Präsidentin Madeleine Petrovic.
(apa/red)
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