Gegründet als Bollwerk für das Recht auf Genuss, den kulturellen Wert der lokalen Küchen und um sich dem Fast-Life entgegenzusetzen, gehört slow food heute zu den wichtigsten intern. Akteuren gegen das Aussterben tausender Tierrassen und Pflanzenarten. Diese Entwicklungen können inzwischen auf ein weltweites Netzwerk aus über einer Million Aktivisten zählen.
Auch in Vorarlberg gibt es ein aktives Convivium mit Sitz in Rankweil. Gründungslokal ist das Gasthaus Schäfle. Gegründet wurde dieser Verein von Franz Abbrederis.
Wie die derzeitige slow food-Präsidentin im Ländle Sabine Hackl-Schatzmann (Bild) berichtet, gibt es auch hier eine äußerst rührige Vereinigung mit über 150 Mitgliedern. Hackl-Schatzmann: „Slow Food will die regionalen Produkte fördern und die einheimische Küche pflegen, jedoch auch neue Küchen kennenlernen.
Besonders freut es slow food Vorarlberg, dass der Montafoner Sura Kees, Bregenzerwälder Gebsenkäse, Subirar und der Riebelmais in die weltweite „Arche des Geschmacks“ aufgenommen wurden.
Nähere Informationen: www.slowfoodvorarlberg.at
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