Unter den 250 lebendigen Vogelspinnen gab es so ziemlich alle gängigen Arten der Terraristik zu bestaunen. Mit dabei war auch eine „Terraphosa Blondi“ – die größte Vogelspinne der Welt, welche eine Körperlänge von stattlichen 14 Zentimetern hatte und bis zu 30 Zentimetern groß werden kann.
„Die Ausstellung veranstalte ich in erster Linie, um den Menschen die Scheue und den Ekel vor Spinnen zu nehmen“, erklärte Willi Neigert. „Vielfach werden die Tiere als aggressiv und bissig dargestellt, was aber in Wirklichkeit meistens umgekehrt ist. Vogelspinnen sind eher scheue Tiere, welche mit ihren Augen nur Tag und Nacht unterscheiden können. Sie greifen nur dann an, wenn sie sich in Gefahr fühlen.“ So mancher Besucher traute sich schließlich auch, eine Vogelspinne in der eigenen Hand zu halten und stellte dabei fest, dass „es ja gar nicht so schlimm ist, wie befürchtet und sich die Spinne sogar angenehm anfühlt“.
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