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„smartconnection“ lud zum grenzüberschreitenden Jugend-Event

Nina Kerschbaumer stellt die ierarbeiteten "smartconnection"-Regeln vor.
Nina Kerschbaumer stellt die ierarbeiteten "smartconnection"-Regeln vor. ©Alex Hasler

Rund 30 Jugendliche, die als „Peers” in das grenzüberschreitende Alkoholpräventionsprojekt „smartconnection“ eingebunden sind, trafen sich zum gegenseitigen Austausch und Kennenlernen.

Das Jugendevent fand am Samstag, 10. März, im Gemeinschaftszentrum Resch in Schaan statt. Auch etwa 20 ProjektberaterInnen aus den verschiedenen „smartconnection“-Regionen nahmen teil, mit von der Partie auch Vertreter der Supro.

Vier Länder sind smart

Das Alkoholpräventionsprojekt „smartconnection“ wird inzwischen in den vier Ländern Schweiz, Österreich, Liechtenstein und Niederlande angeboten. Zum ersten Mal mit dabei waren diesmal Gäste aus Holland, die wertvolle Tipps zur Umsetzung des Projektes erhielten.

Talente entdecken

Durch das „Council“ zum Thema „Talente erkennen“ führte Joseph Stenz. Dabei wurde die Frage nach den eigenen Talenten und was diese mit Suchtverhalten zu tun haben gestellt. Benjamin Finger erarbeitete mit den Jugendlichen „smartconnection“-Helfern Regeln und Tabus, die am „smartconnection“-Stand gelten und gab Tipps, für den Umgang mit kritischen Situationen.

Mehr Infos: http://www.smartconnection.net

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