Dabei angesprochen waren Leute, für welche die Sportart „klettern“ kein Neuland mehr ist, die aber dennoch sicherheitstechnisch dazu lernen möchten.
Vertreten waren Interessierte allen Altersklassen – von Kindern bis zu Pensionisten. Eduard Kumaropulos, gerichtlicher Sachverständiger und seit 1989 hauptberuflicher Bergführer erklärte alles rund um das Thema Sicherheit, welche „schon bei der richtigen Ausrüstung anfängt. So entspricht beispielsweise ein Seil aus dem Baumarkt nicht der Norm zum Klettern oder um jemanden zu sichern.“ Auch gilt das Beachten der Kletterregeln als unumgänglich, wie beispielsweise der „Partnercheck“ nach Anlegen der Ausrüstung. Eduard Kumaropulos ist sich mit Alpinpolizist Christoph Gargitter sicher, dass „einer der häufigsten Unfallursachen am falschen Bedienen der Sicherungsgeräten liegt“, weshalb sie empfehlen, Ausrüstungen bei Fachgeschäften mit entsprechenden Beratungen einzuholen und für Neueinsteiger einen Kurs zu belegen.
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