„Gut, dass es die Pfarre gibt“

Impulsreferat mit Pfarrer Elmar Simma anlässlich der bevorstehenden Pfarrgemeinderatswahlen.
Mäder. Am 18. März wird wieder gewählt, in allen Pfarren in ganz Österreich. Um diese Wahl mehr ins Blickfeld der Pfarrgemeinde zu rücken, lud die Pfarre Mäder zum Vortrag „Gut, dass es die Pfarre gibt!“ „Wir leben in Zeiten ganz großer Veränderungen, auch die Landschaft der Pfarren sind einem Wandel unterworfen“, begrüßte Wahlleiter Toni Czelecz die Gäste im Pfarrheim. In diesen Zeiten brauche es verlässliche Gemeinschaften mit Vertrautheit, wie es die Pfarre sein soll. Wie dieses fruchtbringende Miteinander erreicht wird und über die vielfältigen Aufgaben einer Pfarre mit Verkündigung, Liturgie und Diakonie (Caritas, Dienst am Menschen) gab dann Caritasseelsorger Elmar Simma einen umfassenden Einblick. Er schöpfte dabei aus seinem jahrzehntelangen Erfahrungsschatz als Pfarrer und widmete sich dem Thema und den gegenwärtigen Veränderungen, nicht ohne den auflockernden „Schuss Humor“ zu vergessen. Auf die Frage, was eine Pfarre überhaupt sei, erhob er einen hohen Anspruch: Die Pfarre soll eine Gemeinschaft sein, wo man sich so behandelt wie Jesus es getan hätte.
Suppentag
Nicht immer gestaltet sich aber die Suche nach geeigneten Kandidaten für die Pfarrgemeinderatswahl einfach. „Um so erfreulicher ist es, dass sich in Mäder nicht nur zwölf Christen zur Mitarbeit bereit erklärt haben, sondern gleich mehrere Jugendliche sich dieser Aufgabe stellen“, freuen sich Toni Czelecz und der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Karlheinz Kranz. Schön wäre es, wenn möglichst viele Wähler mit dem Gang zur Wahlurne dieses Engagement zu würdigen wüssten. Um die Gemeinschaft in der Pfarre Mäder zu fördern, wird die Wahl (Samstag, 17. März, 18 bis 20.30 Uhr und Sonntag 8 bis 12 Uhr) mit einem Suppentag verbunden.
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