Einige der Stücke wurden von Daniela Fetz grafisch untermalt. Den Auftakt machte Gioacchino Rossinis Overture Die diebische Elster. Nach Johan de Meijs Aquarium folgte das sinfonische Gedicht El Golpe Fatal. Dabei zeichnete Dirk Brosse in musikalisch ausdrucksstarken Bildern einen lateinamerikanischen Stierkampf, eine corrida de torros nach. Von der feierlichen Eröffnung der corrida, über den verhängnisvollen Schlag bis hin zur Ehrenrunde des siegreichen Matadors konnte der Zuhörer den Verlauf dieses spannenden Zweikampfes verfolgen.
Die Beziehung des Menschen zum Tier stand dann auch in Moby Dick (Of Sailors And Whales) im Mittelpunkt. In Francis McBeeths Komposition begaben sich die Musiker mit Kapitän Ahab auf die schicksalhafte Fahrt des Walfangschiffes Pequod.
Im Anschluss an Stephen Melillos Haji endete mit Camille Sain-Saëens Karneval der Tiere die beeindruckende musikalische Reise in die Tierwelt. Selbst bei den Zugaben blieben die Musiker mit dem Flug der Libelle und dem Pink Panther ihrem tierischen Motto treu.
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