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Vorarlberg von 1523 bis 1861: Auswanderungsland Vorarlberg

Bregenz - Nach “Vorarlberg im Mittelalter” widmet sich Alois Niederstätter im zweiten Band der “Geschichte Vorarlbergs” dem Ländle zwischen den Umbruchsjahren 1523 bis 1861. Im zweiten Teil unserer fünfteiligen Serie widmet er sich der Bevölkerung des lange von Armut geprägten Landes.
Teil 1 der neuen Serie

Im zweiten Band der “Geschichte Vorarlbergs” widmet sich der Historiker und Leiter des Landesarchivs Dr. Alois Niederstätter der Neuzeit im Ländle. Am Anfang der Neuzeit zählte Vorarlberg gerade einmal 30.000 Einwohner, von denen viele in den Talschaften abseits des Rheintals lebten. Die Ernährungslage war bereits damals schwierig, Vorarlberg war bis in das 19. Jahrhundert hinein vor allem ein Auswanderungsland.

Hauptautor von “Geschichte Vorarlbergs”

Dr. Alois Niederstätter, Leiter des Landesarchivs, verfasste mit “Vorarlberg im Mittelalter” und “Vorarlberg 1523 bis 1861” die ersten beiden Bände der dreiteiligen Buchreihe “Geschichte Vorarlbergs”. Aus einer Vielzahl an Graf- und Herrschaften wuchs in dieser Zeit das Bundesland Vorarlberg. Wie sich Vorarlberg seit 1861 zu dem Land entwickelte, wie wir es heute kennen, erklärt Meinrad Pichler im dritten und letzten Band der Serie, welches am 15. Oktober präsentiert wird.

VOL.AT-Serie “Vorarlberg im Mittelalter”

Bevölkerung und Ackerbau

Flickenteppich Vorarlberg

Das Haus Habsburg

Durst nach Bildung

Mythos Freibauern

“Vorarlberg 1523 bis 1861” – das Werk gibt es auch bei “Das Buch” im Messepark zu kaufen.

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