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Steffen Kirchner: Unmotivierte Kinder gibt es nicht

Mentalcoach Steffen Kirchner wusste die 14- bis 17-jährigen Schüler anzuspornen und zu motivieren
Mentalcoach Steffen Kirchner wusste die 14- bis 17-jährigen Schüler anzuspornen und zu motivieren ©Bandi Koeck
Feldkirch-Oberriet. (BK) Mit unterhaltsamen und lehrreichen Impuls-Vorträgen war Manager und Mentalcoach Steffen Kirchner an mehreren Schulen in Oberriet und Montlingen zu Gast.
Mentalcoach in Montlingen

Der seit 14 Jahren in den Gemeinden Eichberg, Oberriet und Rüthi tätigen Suchtpräventionsgruppe „alles klar” gelang es, den erfolgreichen Referenten Steffen Kirchner aus Bayern für mehrere Schulklassen zu gewinnen. Kirchner ist Manager und Mentalcoach im deutschen Spitzensport und verfügt über einen großen Erfahrungsschatz als aktiver Sportler. Über 400 Schülerinnen und Schüler der beiden Oberstufenzentren Oberriet und Montlingen riet er, ihren Weg zu gehen sowie positiv mit etwaigen Ängsten und Problemen umzugehen.

Eigenverantwortung übernehmen

Von Kirchner hörten die Jugendlichen u.a. auch, wie sie ihre Talente und Stärken entfalten können. Der Sportbegeisterte forderte sein Publikum zudem auf, selbst die Verantwortung für sein Leben zu übernehmen und betonte, dass nicht jeder Mensch alles erreichen kann, was er möchte, aber die meisten sehr viel mehr erreichen können, als sie glauben.

Eltern als Vorbilder

Laut Kirchner benötigen Kinder ihre Eltern sowie andere Erwachsene als Vorbilder, weshalb diese eine sehr wichtige Rolle haben, um die Jugendlichen auf einen guten Lebensweg zu führen und zu begleiten. Zusätzlich zu den Schülervorträgen fand daher eine Abendveranstaltung für Erwachsene statt. In seinem Referat ging Steffen Kirchner darauf ein, dass es keine unmotivierten Kinder gibt und untermauerte seine Thesen mit Beispielen aus dem Alltag, Bildern und Kurzvideos.

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