Der Baustart wurde bereits einige Male angekündigt und wieder verschoben. Wie die Vorarlberger Nachrichten in Erfahrung bringen konnten, soll es nun aber tatsächlich soweit sein: Zumindest ein Termin für die Bauverhandlungen steht nun fest. Am 13. Jänner treffen sich die Nachbarn des Projekts zusammen mit den Behörden im Bregenzer Festspielhaus, am 19. Jänner lädt die Stadt zur Bauverhandlung ins Gösser. Wie lange das Genehmigungsverfahren dauern wird, ist noch unklar, Prisma-Chef Bernhard Ölz rechnet mit einem halben Jahr. Sein Das Ziel: Ende Sommer sollen die Bagger auffahren, Ende 2018 bis spätestens Anfang 2019 die Geschäfte einziehen.
Zwei Geschäfte sind fix
Fix sind bislang mit Eurospar und dem Modehändler Zara zwei Geschäfte. Verbindlich zugesagt und teilweise Verträge unterschrieben haben laut Ölz bereits mehrere Unternehmen – welche das sind, verrät er nicht. Die Kosten für das Projekt liegen inklusive Grundstück bei rund 120 Millionen Euro. Geplant sind 14.000 Quadratmeter Geschäftsfläche, 1.500 Quadratmeter für Büros und 4.000 Quadratmeter für 62 Wohnungen. In den nächsten Tagen werden die Gebäudeecken und Baugrundstücksgrenzen ausgesteckt, die Unterlagen können im Bregenzer Bauamt eingesehen werden.
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