“Was hier passiert ist, kann und wird auch immer wieder passieren; dass einfach alles schiefgeht, was nicht schiefgehen soll”, sagte Rühl.
Zugleich regte der Ökonom erneut die Schaffung eines branchenweiten Sicherheitsfonds an. Damit könnte seiner Ansicht nach gewährleistet werden, dass genügend Geld für die Beseitigung der Folgen einer Ölpest vorhanden sei, selbst wenn Firmen, die eine solche Katastrophe verursacht hätten, nicht zahlen könnten oder wollten.
Das Interview soll am (morgigen) Samstag im WDR 5 ausgestrahlt werden.
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