Eigentlich hatte die FPÖ-Präsidentschaftskandidatin vor, am Informationsstand der FPÖ der Bevölkerung eine Stunde lang Frage und Antwort zu stehen. Doch bereits nach ein paar kurzen Gesprächen und Händeschütteln kam es in der Europapassage des Dornbirner Stadtzentrums zu ungewöhnlichen Bewegungen.
Etwa 30 Jugendliche und junge Erwachsene der sozialistischen Jugend näherten sich dem Infostand von Rosenkranz, sodass sie sich bedroht fühlte und den Stand zunächst verließ. Daraufhin bewegte sich die Gruppe der Demonstranten hinter ihr her, und blieb ihr unter polizeilicher Aufsicht auf den Fersen. Vor einem Schuhgeschäft kam es zu einem kurzen Stillstand der Menschenmenge.
Zu Handgreiflichkeiten ist es ersten Angaben zufolge nicht gekommen. Dennoch entschied sich Rosenkranz dazu, Dornbirn zu verlassen. Im VOL Live-Interview äußerte sie sich verärgert darüber, dass die Versammlung der Demonstranten nicht am vereinbarten Ort stattgefunden habe. Unter diesen Umständen sei es unmöglich gewesen, den FPÖ-Bürgerstand zu Ende zu führen.
Laut Rosenkranz haben die Demonstranten verhindert, dass es zu Kontakten mit den Bürgern kam. Ein solcher Vorfall sei auf ihrer Wahlkampftour bisher einzigartig gewesen. Insgesamt betrachtet die Präsidentschaftskandidatin ihren Tag in Vorarlberg aber als erfolgreich.”
Interview mit Barbara Rosenkranz
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