Das Mädchen sei damals allein in einer Jugendamtsstelle gewesen. Bis Anfang Jänner 2004 habe es eine Gefährdungsabklärung gegeben, danach sei der Fall nicht weiterverfolgt worden.
Das Bezirksgericht Favoriten bestätigte, dass es einen Akt zu Anita K. aus dem Jahr 2004 gibt. Der Akt liege derzeit bei den Justizbehörden in Krems. Genauere Auskünfte wollte man am Telefon nicht geben.
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