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Katze in Feldkirch zu Tode gequält - Zeugenaufruf

Die Polizei sucht zur weiteren Abklärung die beiden Radfahrer die Zeugen des Vorfalls wurden.
Die Polizei sucht zur weiteren Abklärung die beiden Radfahrer die Zeugen des Vorfalls wurden. ©BilderBox
Feldkirch - Im Fall der von Jugendlichen gequälten und getöteten Katze in Feldkirch sucht die Polizei zwei Radfahrer, die am Tatort Kontakt mit den Tätern hatten.
Jugendliche erschlagen Katze

Der Tierschutzverein Rankweil machte auf den Fall von brutaler Tierquälerei aufmerksam.

Drei Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren sind verdächtig, am 21. Mai 2016, abends, im Bereich der Schrebergartensiedlung Amberggasse – Werkstättenweg, eine 8 Monate alte Katze „gefangen“ und mit nach Hause genommen zu haben.

Stranguliert, erhängt, erschlagen

Dort quälten die Jugendlichen die Katze, indem sie u.a. versuchten, diese zu strangulieren. Anschließend steckten sie die benommene Katze in einen Rucksack und begaben sich in ein nahegelegenes Waldstück. Dort versuchten die Jugendlichen mehrmals, die geschwächte Katze zu erhängen. Da dies nicht gelang, schlugen sie mit einem Ast auf den Kopf des Tieres ein um es zu töten, was vorerst nicht gelang.

Zwei Radfahrer gesucht

In der Folge baten die Jugendlichen zwei zufällig vorbeikommende Radfahrer, ein Mann und eine Frau, welche auf dem Fußweg neben dem Gleis in Richtung Rankweil unterwegs waren, ihnen wegen „eines verletzten Tieres“ zu helfen. In der Zwischenzeit verendete die Katze. Jene beiden Radfahrer werden gebeten, sich zwecks weiterer Abklärungen mit der Polizeiinspektion Feldkirch unter Tel. +43 (0) 59 133 8150 in Verbindungen zu setzen.

(Red.)

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