Er sei seit längerer Zeit auf dem Radar der britischen Geheimdienste. Scotland Yard erklärte, die Polizei werde die Identität des Mannes nicht bestätigen. “Jihadi John” war in mehreren Videos aufgetaucht, die die Enthauptung westlicher Geiseln zeigten, unter anderem des US-Journalisten James Foley. Er war durch seinen britischen Akzent aufgefallen.
Mehrere führende IS-Mitglieder getötet
Bei massiven Luftanschlägen der internationalen Koalition sind unterdessen im Westen des Iraks laut arabischen Medien mehrere führende Mitglieder der Terrormiliz getötet worden. Die Jihadisten seien bei einem Treffen in der Nähe des Ortes Al-Kaim etwa 350 Kilometer westlich von Bagdad ums Leben gekommen, berichtete die irakische Nachrichtenseite Al-Mada am Donnerstag. Der Sender Al-Arabiya sprach von Dutzenden getöteten IS-Kämpfern.
Al-Kaim liegt an der Grenze zu Syrien. Die von den USA geführte Anti-IS-Allianz hatte ihren Kampf gegen die Terrormiliz in den vergangenen Tagen verstärkt. Sie fliegt seit mehreren Monaten Luftangriffe auf Stellungen der Terroristen in Syrien und im Irak.
(APA)
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