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„Vision Stadt Hohenems“ in entscheidender Phase

Visions-Frauenpower: Angela Jäger, Karin Metzler und Gabriele Bösch (v.l.)
Visions-Frauenpower: Angela Jäger, Karin Metzler und Gabriele Bösch (v.l.) ©TF
Hohenems. Mit den beiden Zukunftswerkstatt-Treffen am 23. Februar und am 9. März tritt der Stadtentwicklungsprozess „Vision Stadt Hohenems“ in seine entscheidende Phase.
Bilder von der Ausstellungseroeffnung

Noch bis Mai ist im ehemaligen Gasthaus „Frohe Aussicht“ die Ausstellung „Projekt(T)räume“ zu sehen (Anmeldung erforderlich bei Sabine Hopfner, Tel.: 05576 / 7101 1112).

Unter dem Motto „Anstiftung zur Wahrnehmung“ werden hier zahlreiche Projekte der Stadt aus den letzten sieben Jahren in den Bereichen Kultur, Integration, Familie, Soziales, Sport, Ökologie, Wirtschaft und Offene Jugendarbeit sowie Stadtentwicklung vorgestellt. Damit soll auch aufgezeigt werden, worauf man in Hohenems gemeinsam aufbauen kann, soll Neugierde geweckt und Lust auf die Mitarbeit am Projekt „Vision Stadt Hohenems“ gemacht werden.

„Jede Transformation beginnt mit dem genauen Hinschauen und Ehren, was ist. Die Projekte sind materialisierte Arbeits- und Lebenszeit und damit eine Wertschätzung für all die Menschen, die in der Stadt Hohenems arbeiten, leben, Verantwortung übernehmen“, so Mag. Karin Metzler, die zusammen mit DI Michael Ritsch den Stadtentwicklungsprozess begleitet, über die Ausstellung in der ehemaligen „Frohen Aussicht“.

Darüber hinaus soll die Fülle der Arbeiten von Menschen, die in der Vergangenheit gute Ideen hatten, zeigen, dass wir in einem ständigen Prozess sind und ermutigen, selbst Verantwortung zu übernehmen, Mut machen und Anreiz sein, sich am Visions-Prozess zu beteiligen. Dazu besteht u. a. jeweils am Samstag zwischen 10 und 13 Uhr Gelegenheit im Visionscafe in der Marktstraße (ehem. Buchhandlung Eulenspiegel), wo sich die Hohenemser(innen) über die Zukunftsthemen der Stadt austauschen, über dien laufenden Prozess informieren und ihre eigenen Zukunftsbilder entwickeln können.

Von dort führt das Kunstprojekt „Wegführung“ von Günther Blenke, das zeitgleich mit der Ausstellung eröffnet wurde, zur „Frohen Aussicht“. Knapp davor, vor dem Salomon-Sulzer-Saal, verblüffte der Magier Jürgen Peter die rund 70 Eröffnungsgäste unter dem Motto „Das Unmögliche möglich machen“ mit Tricks, Zauberei und Illusionen, und Angela Jäger bedankte sich im Namen des Visions-Teams bei den vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern: „Wenn unseren Visionen Taten folgen, verändert sich die Welt.“

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