Societylöwe und Präsidentschaftskandidat Richard Lugner fürchtet offenbar, keine Einladung für die Fernsehduelle im ORF zu bekommen. Dass ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz zwei Relevanzstudien in Auftrag gegeben hat, empfindet Lugner als eine “Frechheit”, wie er am Samstag der APA sagte. Dies sei einem unabhängigen, öffentlich-rechtlichen Sender unwürdig.
“Die einzige Voraussetzung für eine Kandidatur sind 6.000 Unterstützungserklärungen”, so Lugner. “Und dann hat der ORF zu berichten.” Alles andere wäre eine “Zumutung”. Lugner glaubt, dass es einen Zusammenhang mit seinen regelmäßigen Auftritten auf ATV gibt.
(APA, Red.)
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