Der 44-jährige, unehelich in Vorarlberg geborene Mann wuchs als Adoptivkind in Holland auf. Seit drei Jahren will er nachweisen, neben zwei weiteren Kindern ein leiblicher Sohn des Verstorbenen zu sein und hat damit einen Erbschaftsstreit vom Zaun gebrochen. Laut Ekkehard Bechtold, dem Anwalt der Gegenseite, spricht jedoch ein im gerichtsmedizinischen Institut Innsbruck erstelltes DNA-Gutachten mit einer 98,8-prozentigen Sicherheit gegen die Version des Holländers. Der Anwalt informierte auch darüber, dass gegen den Mann Ermittlungen wegen Urkundenfälschung laufen. So soll er mit seinem Halbbruder eine Urkunde gefälscht haben, auf der beglaubigt ist, dass es sich bei dem Verstorbenen um seinen Vater handelt.
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