Hierbei stehen vor allem Aspekte der Nachhaltigkeit, der Biodiversität und der urbanen Landwirtschaft im Mittelpunkt. Neben der attraktiven Gestaltung der Grünflächen der Stadt sollen diese gleichzeitig im Sinne einer Multifunktionalität ökologische, ökonomische und auch ästhetische Funktionen gleichermaßen unterstützen. Das städtische Grün soll nicht nur für die Augen, sondern auch durch Duft und Geschmack erlebbar gestaltet werden. Günther Roy ist von diesem Konzept begeistert. „Nun hat Andernach schon wieder einen erstrebenswerten Preis als blühende Stadt erlangt. Solches wäre doch sicherlich auf für die Gartenstadt Dornbirn erstrebenswert. Die Verbindung von herrlich blühenden Gewächsen, die man darüber hinaus auch essen kann, und die die Bürger pflücken dürfen, sieht Roy als Vorbild, wie man zukünftig die Grünflächen in Dornbirn gestalten könnte. „Warum sollte solches für Dornbirn nicht wünschenswert und erreichbar sein?“, so Roy.
Mehr über die Essbare Stadt und das Konzept auf www.andernach.de
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