Austria-Lustenau-Präsident Hubert Nagel bestätigte eine Meldung von ORF-on. “Wir denken einfach, dass es einen neuen Impuls braucht”, sagte Nagel, dessen Club derzeit Dritter ist, allerdings bereits einen Respektsabstand von 13 Punkten auf Platz zwei aufweist.
“Er hat eigentlich gute Arbeit geleistet”, erklärte Nagel. “Dass es nicht für den Aufstieg reichen wird, haben wir gewusst. Wenn es etwas gibt, mit dem wir nicht zufrieden sind, dann ist es der große Rückstand auf Platz zwei.” Ein Mannschaftsumbau werde mit dem Trainerwechsel aber nicht einhergehen. “Wir werden mit fast allen Spielern weitermachen und müssen ein bisschen mehr herauskitzeln”, meinte Nagel, der sich bei der Nachfolgersuche Zeit lassen will: “Eile bringt nichts.”
Edi Stöhr seit 2009 Austria-Trainer
Der 54-jährige Bayer Stöhr ist seit März 2009 im Amt und hatte auch schon davor in den Jahren 1994 bis 1999 und 2001 bis 2003 zwei Engagements bei der Austria gehabt.
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