Das Attentat in Ansbach mit 15 Verletzten beschäftigt die Behörden: Die deutsche Bundesanwaltschaft prüft laut “welt.de” den Verdacht, dass der 27-jährige Täter aus Syrien Mitglied in der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) war.
“Extremer Geist”
Wie die “Bild” unter Berufung auf ein psychologisches Fachgutachten berichtet, schätzte ein Therapeut aus Lindau denn Mann bereits Anfang 2015 als “extremen Geist” ein. Es sei ihm “durchaus zuzutrauen, dass er selbst seinen Selbstmord noch spektakulär in Szene setzt”. Nach dem Tod seiner Frau und seines Sohnes, die in Aleppo ums Leben kamen, habe der Mann nichts mehr zu verlieren.
Zuvor habe der 27-jährige Syrer erwähnt, “Suizid bezogene Gedanken zu haben und sogar schon Vorbereitungen für den Fall der Abschiebung nach Bulgarien getroffen zu haben”. Eine Begleiterin habe die Begutachtung laut “welt.de” erbeten und terminiert. Die Frau habe ihn bereits mit einer Flasche Benzin in der Tasche am Weg ins Ausländeramt angetroffen, und ihn aufgehalten.
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