Surfer wurden aufgefordert, ihre Bretter sicherheitshalber stehen zu lassen, wie australische Medien am Dienstag meldeten. Doch verhallte die Warnung bei einigen augenscheinlich ungehört.
Es gibt einige Tollkühne, die nicht nur ihr eigenes Leben riskieren, sondern auch das der Rettungsschwimmer, die sie herausholen müssen, wenn sie in Schwierigkeiten geraten, sagte ein Sprecher der Küstengemeinde Randwick.
Der tropische Wirbelsturm Wati zieht seit Tagen parallel zur australischen Ostküste Richtung Süden und ist auf dem Weg nach Neuseeland. Am Montag voriger Woche hatte der Zyklon Larry den Nordosten Australiens mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 300 Stundenkilometern heimgesucht. Etwa 7.000 Häuser wurden dabei zerstört oder beschädigt. Der Schaden an Gebäuden und in der Landwirtschaft wurde auf umgerechnet rund 600 Millionen Euro geschätzt.
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