Sieben Personen starben an diesem Wochenende, das von hohem Verkehrsaufkommen wegen des “Urlauberschichtwechsels” gekennzeichnet war. Damit fiel der Blutzoll deutlich geringer aus als am Semesterferien-Wochenende vergangenen Jahres. Damals waren zwölf Menschen auf Österreichs Straßen umgekommen, teilte das Innenministerium am Montag mit.
Fünf Pkw-Insassen, darunter vier Lenker, haben ihr Leben verloren,
außerdem ein Radfahrer und sechs Fußgänger. Als Hauptunfallsursache
galt einmal mehr nichtangepasste Geschwindigkeit (in insgesamt sieben
Fällen). Die meisten Unglücke (fünf) passierten auf Bundesstraßen.
Seit Jahresbeginn sind gab es nach vorläufiger Zählung 75
Verkehrstote. Im Vergleichszeitraum 2001 waren nach endgültigen
Zahlen 91 Menschen tödlich verunglückt.
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