Als die Feuerwehrmänner gegen 19.30 Uhr am Einsatzort eintrafen, bot sich ihnen ein nicht gerade alltägliches Bild. Im 3,05 Meter hohen Ring sowie in dem darunter angebrachten Stahlkettennetz des Korbes hatte sich ein Zwölfjähriger verheddert und nicht mehr befreien können. Sein etwa gleichaltriger Freund stand unter ihm und ließ ihn auf dessen Schultern stehen, um die herunterhängenden Beine zu entlasten. “Beide Buben waren bereits sichtlich erschöpft”, hieß es im Feuerwehr-Einsatzbericht.
Quasi als Erstmaßnahme wurde der unter dem “Opfer” stehende Bursch durch einen Feuerwehrmann ersetzt. Anschließend durchtrennte man die Stahlkette mittels Bolzenschneider. Der Zwölfjährige konnte danach unverletzt aus luftiger Höhe geborgen werden.
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