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Zwölf Jugendliche im Einsatz

Mit einer stolzen Mannschaft von zwölf Jugendlichen wartet die Feuerwehr Wald in Zukunft auf.
Mit einer stolzen Mannschaft von zwölf Jugendlichen wartet die Feuerwehr Wald in Zukunft auf.
Die Waldner Feuerwehr kann sich nicht über Nachwuchsprobleme beschweren.

Mit der Gründung der Jugendfeuerwehr Wald a. A. wurde die letzte Lücke der Jugendfeuerwehren des Klostertales gefüllt. Kommandant Peter Berthold konnte der Bevölkerung bei der Gründung der Jugendfeuerwehr zwölf „Florianijünger“ vorstellen. Die neun Buben und drei Mädchen werden von einem Fünferteam aus den Reihen der Feuerwehr rund um Nachwuchsleiter Ramon Zech betreut und auf ihre Aufgaben vorbereitet. Beim Gerätehaus hatten sich viele Waldnerinnen und Waldner, aber auch Kollegen der Nachbarfeuerwehren eingefunden, um diese Gründung gebührend zu feiern. Nach dem Gottesdienst, zelebriert von „Feuerwehrpfarrer“ Alois Erhart und musikalisch umrahmt von einer Abordnung der Harmoniemusik Wald, stellte Kommandant Berthold seine Schützlinge einzeln vor. Bezirksfeuerwehrinspektor Christoph Feuerstein und Landesfeuerwehrinspektor Ing. Hubert Vetter übergaben den jungen Feuerwehrlern Geschenke des Landesfeuerwehrverbandes. „Wir sind stolz, jetzt auch in Wald a. A. Jugendliche zu haben, die sich bereiterklären, ihre Freizeit getreu dem Spruch Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr für andere zur Verfügung zu stellen“, freut sich Bürgermeister Christian Gantner. Er wünscht den Florianijüngern viel Spaß und bedankt sich bei ihnen für ihre Bereitschaft und den Einsatz, bei den Betreuern bedankt er sich für die Zeit und Geduld, die sie für die Ausbildung des Nachwuchses aufbringen. Beim Frühschoppen auf dem Vorplatz wurde mit der Bevölkerung die Gründung der Jungfeuerwehr noch gebührend gefeiert.

Autorin: Burtscher Doris

Wald am Arlberg

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