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Zweites Storchenpaar zu Gast

Nur sporadisch hat das zweite Paar den Parallelturm besucht.
Nur sporadisch hat das zweite Paar den Parallelturm besucht. ©Daniela Lais
Hörbranz. Nach der vor wenigen Wochen statt gefundenen Großaktion zur Abdeckung des 50 Meter hohen, ehemaligen Sannwald Kamins, in dem im vergangenen Jahr ein Jungstorch verunglückte, zog kurzfristig ein zweites Weißstorchpaar ein.

Nur wenige Meter entfernt vom Parallelturm und alten Horst, der seit einigen Wochen von einem Storchenpaar besetzt ist, siedelte sich das zweite Paar an. „Wenn die Nahrungsgründe sehr gut sind kann es auch zu zwei nahe gelegenen Horsten oder auch zu einer Koloniegründung kommen“, erklärt Reto Zingg, Präsident des Vereins Rheintaler Storch. Das zweite Paar lässt sich allerdings nur sporadisch blicken, weshalb es sich, nach Vermutung des Experten, um einen Zwischenhalt handeln dürfte. Positiv sieht Zingg die Bemühungen rund um die Hörbranzer Kamintürme: „Auf alle Fälle sind beide Horstplätze sehr gut, sonst würden sie nicht von Störchen beflogen.“ LAI

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