Nur wenige Meter entfernt vom Parallelturm und alten Horst, der seit einigen Wochen von einem Storchenpaar besetzt ist, siedelte sich das zweite Paar an. „Wenn die Nahrungsgründe sehr gut sind kann es auch zu zwei nahe gelegenen Horsten oder auch zu einer Koloniegründung kommen“, erklärt Reto Zingg, Präsident des Vereins Rheintaler Storch. Das zweite Paar lässt sich allerdings nur sporadisch blicken, weshalb es sich, nach Vermutung des Experten, um einen Zwischenhalt handeln dürfte. Positiv sieht Zingg die Bemühungen rund um die Hörbranzer Kamintürme: „Auf alle Fälle sind beide Horstplätze sehr gut, sonst würden sie nicht von Störchen beflogen.“ LAI
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