Diese Bilanz zog am Mittwoch der UN-Nothilfekoordinator Jan Egeland einen Monat nach dem verheerenden Seebeben in Asien, dem weit mehr als 200.000 Menschen zum Opfer gefallen seien.
Durch die rasche und umfangreiche Nothilfe haben wir sehr viele Leben gerettet. Jedoch benötigten in den Tsunami-Gebieten Millionen von Menschen noch auf lange Zeit Überlebenshilfe und Unterstützung für den Wiederaufbau. Ihr Lebensunterhalt ist noch längst nicht gesichert.
Egeland hob hervor, dass es erstmals nach einer großen Katastrophe gelungen sei, die tödlichen Gefahren von Seuchen und Hungersnöten innerhalb eines Monats effektiv abzuwenden. Nach allen Erfahrungen habe dies früher mindestens drei Monate gedauert.
Es sei zu hoffen, dass die Hilfsbereitschaft für die Überlebenden der Tsunami-Katastrophe nun auch positive Folgen für die vernachlässigten Notregionen haben werde. Auf die bedrückende Lage von Millionen Menschen in Afrika werde er an diesem Donnerstag vor dem UN-Sicherheitsrat aufmerksam machen.
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