Pandemiebedingt musste das Lichtfestival um ein Jahr verschoben werden. Doch am Mittwoch, dem 6. Oktober fällt der Startschuss für die zweite Ausgabe. Der Stadtraum Feldkirchs bietet dafür eine einmalige historisch geprägte Kulisse, aus der in den jeweiligen Inszenierungen formale und inhaltliche Impulse abgeleitet und konzeptionell verarbeitet werden.
Licht, Ton und Architektur
Dabei hat das Zusammenspiel von Sound und Musik eine essentielle Rolle. Die Arrangements entstehen dabei meist eigens für die jeweiligen Arbeiten und ermöglichen die Choreographie einer intensiv immersiven Erfahrung zwischen Licht, Ton und Architektur.
Eindrucksvolle Projekte
International renommierte Künstler und Künstlerkollektive haben extra für dieses Festival eindrucksvolle Projekte realisiert. Den formal vielschichtigen Rundgang aus Mappings, Installationen, Projektionen und interaktiven Arbeiten gestalten in der zweiten Festivalausgabe OchoReSotto, Peter Kogler, Brigitte Kowanz, David Reumüller, NEON GOLDEN, artificialOwl und DUNDU.
Worauf sich die Besucher freuen dürfen und worauf sie achten müssen, erzählt Thomas Häusle, künstlerischer Leiter "Lichtstadt Feldkirch".
(VOL.AT)
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