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Zwei Verschüttete bei Lawinenabgang im Tiroler Ötztal

Zwei Personen sind bei einem Lawinenabgang im Hintersten Ötztal in Tirol am Mittwoch verschüttet worden. Nach ersten Informationen der Flugpolizei standen mehrere Hubschrauber und Bergretter im Einsatz. Beide wurden verletzt geborgen.

Betroffen waren zwei Liftbedienstete, die das Seil einer Lawinensprengbahn kürzen wollten. Das Unglück ereignete sich im Gebiet der 2.653 Meter hoch gelegenen „Hohen Mut“ bei Obergurgl. Einer der Verunglückten wurde in die Universitätsklinik Innsbruck geflogen, ein weiterer Verletzter in ein Krankenhaus eingeliefert.

Im Einsatz standen mehrere Hubschrauber und Bergretter. Das Unglück ereignete sich im freien Skiraum. Die genaue Identität der Verschütteten war zunächst unbekannt. Die Lawinengefahr wurde am Mittwoch von den Experten zwischen “2“ und “3“ der fünfteiligen Skala eingestuft.

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