15 kleinere Sprengsätze seien gleichzeitig vor Banken in den Städten Yala und Betong gezündet worden, erklärte die Armee am Donnerstag. Es wird vermutet, dass militante Muslime die Anschläge verübten.
Im islamisch geprägten Süden des mehrheitlich buddhistischen Königreichs sind seit Anfang 2004 einer von militanten Muslimen ausgelösten Gewaltwelle mehr als 1300 Menschen zum Opfer gefallen. Die Extremisten verlangen eine Abspaltung der drei südlichen Provinzen Narathiwat, Pattani und Yala von Thailand. Erst Anfang August war es innerhalb einer einzigen Nacht zu mehr als 70 Brand- und Sprengstoffattentaten in Südthailand gekommen.
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