Der Absturz habe sich in der Nacht in der zentralen Provinz Homs ereignet, hieß es. Die Leichen seien zu einem russischen Stützpunkt gebracht worden. “An der Absturzstelle arbeitet eine Expertengruppe”, sagte der Sprecher. Russland fliegt als enger Partner des syrischen Machthabers Bashar al-Assad seit Ende September Luftangriffe in dem Bürgerkriegsland.
In der türkischen Grenzstadt Kilis sind unterdessen mehrere Raketen aus Syrien eingeschlagen. Insgesamt seien 18 Menschen verletzt worden, berichtete die Nachrichtenagentur DHA am Dienstag. In der Nacht sei die Stadt zunächst von fünf Geschossen getroffen worden, am Morgen seien dann zwei weitere Raketen eingeschlagen.
Von wo die Geschosse abgefeuert wurden, blieb zunächst unklar. Das Gebiet auf syrischer Seite ist in Rebellenhand. Weiter östlich kontrolliert die Terrormiliz Islamischer Staat ein großes Gebiet in Nordsyrien.
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