Kurz nach 12.00 Uhr hatten die beiden Männer das Geschäft betreten und ihr Opfer überwältigt. Dabei gingen sie offenbar mit ziemlicher Brutalität vor. Nachdem sie mit ihrer Beute in unbekannter Höhe das Weite gesucht hatten, konnte der 50-Jährige offensichtlich die Exekutive alarmieren.
Da zunächst Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma bestand, wurde der Mann vom ÖAMTC-Rettungshubschrauber Christophorus 9 ins AKH geflogen. Dort stellten sich die Verletzungen des Münzhändler als nicht allzu schwer heraus. Am frühen Nachmittag befand er sich laut AKH-Sprecherin Karin Fehringer noch zur Beobachtung in der Ambulanz, sollte dann aber entlassen werden.
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