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Zwei Jahre Regierung - Kritik von FPÖ und BZÖ

Eine "Zumutung" ist für FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache das, was SPÖ und ÖVP in den ersten beiden Jahren ihrer Zusammenarbeit geboten haben.

In keinem einzigen Bereich habe die abgehobene Regierungsriege auch nur annähernd einen Erfolg für die Menschen in Österreich verzeichnen können. Vielmehr gebe es eine “verheerende unsoziale Sozialpolitik” und steigende Belastungen für Familien und Junge, während die höchst nötige Gesundheitsreform ebenso ausbleibe wie eine Verwaltungsreform insgesamt.

Außer Stillstand, Steuererhöhungen und Streit habe die Regierung nichts erreicht, urteilte BZÖ-Obmann Josef Bucher zum Jahrestag. Kanzler Werner Faymann (S) und Vizekanzler Josef Pröll (V) hätten keine Meilensteine, sondern maximal Kieselsteine zusammengebracht und den Österreichern bei den Belastungen Mühlsteine umgehängt. Buchers Fazit: “Diese Bundesregierung ist für das Land und die Menschen ein einziges Desaster.”

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