Die französische ISAF-Truppe habe die Ermittlungen übernommen. Ein ISAF-Vertreter sprach von einer heftigen und einer kleineren Detonation. Menschen kamen nicht zu Schaden.
Vor einer Woche war vor dem Gästehaus der Vereinten Nationen in Kabul eine Bombe explodiert, dabei wurden zwei Menschen verletzt. Nach einer Reihe von Zwischenfällen war die Sicherheit für UNO-Einrichtungen in Afghanistan zuletzt verschärft worden. 5.000 ISAF-Soldaten sind im Einsatz, um die Stadt zu sichern. Der türkische ISAF-Oberbefehlshabers General Akin Zorlu vermutet versprengte Reste der Taliban- und El Kaida-Kämpfer hinter den wiederholten Zwischenfällen in Kabul. Ihr Ziel sei es, die Lage zu destabilisieren und eine Atmosphäre der Angst zu schaffen. Dagegen vermutete eine ISAF-Sprecher vor kurzem, zumindest ein Teil der Explosionen könnte auf alte, noch nicht entschärfte Sprengsätze zurückgehen, die versehentlich ausgelöst wurden.
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